Deine und meine Erfahrungen in der Corona-Zeit: Was hat das mit uns gemacht? | KSL.NRW Direkt zum Inhalt
KSL Münster, Transfernetzwerk soziale Innovation in Kooperation mit dem Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS)

Am 28. Februar laden wir Sie von 18 bis 20 Uhr ein! Wir sprechen über die verschiedensten Erfahrungen von den unterschiedlichsten Menschen in der Corona-Pandemie. Die Veranstaltung findet per Zoom unter diesem Link online statt: https://us06web.zoom.us/j/86325729895

 

Logo von Zoom

 

Wenn Sie Bedarf an Übersetzung in Gebärdensprache oder Leichte Sprache haben oder Schriftdolmetschung benötigen melden Sie sich bitte über das Anmeldeformular hier an!

 

 

Foto von Christian Kizian. Es steht geschrieben: „Aufgrund meiner Autoimmunerkrankung bin ich es gewohnt aufzupassen, um mich nicht anzustecken. Deshalb finde ich es nicht schlecht, dass viele Menschen jetzt mehr aufpassen und mehr Abstand halten, da sie so vielleicht ein Stück mehr nachempfinden können wie es bei mir immer ist. Auch wenn die Corona-Zeit irgendwann zu Ende ist, wird sich in der Hinsicht nicht viel bei mir ändern!“, Christian Kizian.

Wir alle haben Einschränkungen in dieser Zeit erlebt und erleben Sie teilweise immer noch. Diese empfindet jede*r unterschiedlich. Menschen mit Behinderungen erleben einige dieser Einschränkungen oder auch andere Barrieren alltäglich – egal ob mit oder ohne Corona – für sie bleiben manche Einschränkungen.

Es steht geschrieben: Ihre Erfahrungen in der Corona-Zeit: Was hat das mit Ihnen gemacht? Schicken Sie uns ein Video, eine Sprachnachricht oder einen Text oder rufen Sie an: 01 78 10 39 789. Logos des KSLMünster, Bodys und des Transfernetzwerkes soziale Innovation

Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen und Berichte!

 

Es steht geschrieben: Deine Erfahrungen in der Corona-Zeit. Was hat das mit Dir gemacht? Schicke uns Dein Video, Deine Sprach-Nachricht oder Deine Text-Nachricht an: 01  78 10 39 789. Hier gehts zur Zoom Veransaltung am 28. Februar, 18 bis 20 Uhr: QR-Code ist rechts daneben abgebildet. Es steht geschrieben: Hast Du Bedarf an Kommunikations-Hilfen? Dann melde dich bitte hier an: Rechts daneben ist ein QR-Code abgebildet. Im Hintergrund Bild von einer jungen Frau mit Brille die nachdenklich guckt. Unten sind die Logos des KSL Münster, des Bochumer Zentrums für Disability Studies und des Tansfernetzwerkes Soziale Innovation abgebildet.  Es steht geschrieben: Deine Erfahrungen in der Corona-Zeit, 28. Februar, 18 Uhr, 1. Einstieg in das Thema, 2. Kurzimpuls von Theresia Degener, "Die Corona Pandemie aus Perspektive der Disability Studies", 3. Gemeinsames Gespräch mit Gäst*innen und Ihnen, 4. Zukunftsvisionen, Wie soll es nach der Veranstaltung weitergehen? Logos des Kompetenzzentrums Selbstbestimmt Leben Münster, des Bochumer Zentrums für Disability Studies, des Transfernetzwerkes Soziale Innovation  Es steht geschrieben: Wer ist am 28. Februar ab 18 Uhr dabei? Hoffentlich sind Sie auch dabei!! Theresia Degener, Professorin für Recht/ Disability Studies und Behindertenrechtsaktivistin, Linda Heberling, selbstständige Theaterpädagogin und Künstlerin, Sabrina Lorenz, Speakerin und Aktivistin für Inklusion, Hartmut Nölling, seit 1982 mit Unterbrechungen obdachlos, Stefan Schneider, Aktivist bei der Wohnungslosenstiftung, Marcus Windisch, Leiter der Koordinierungsstelle der Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben NRW

Kalenderblatt
Videosymbol in Sprechblase. Logo des KSL Münster, Logo des Zenrtums für Disability Studies und des Transfernetzwerks soziale Innovation