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Fensterblick – der Expert*innen-Blog

Titelcover des KSL NRW Blog

Hier finden Sie die Übersicht für den Fensterblick – der Expert*innen-Blog der KSL.NRW. Die Videos auf dieser Seite zeigen bloß eine Vorschau. Wenn Sie mehr Inhalt des Blogs sehen wollen, klicken Sie auf „zum Inhalt“. Einige Artikel sind in DGS übersetzt, andere nicht. Sie erkennen die mit DGS-Übersetzung an den bunten Facetten. Viel Spaß mit unserem Blog!


  • Andreas Heither und Wibke Roth von der Koordinierungsstelle der KSL.NRW sprechen in diesem Beitrag als Vertreter*innen der AG inklusive Gesundheit. Zum Jahresabschluss und für den Start ins Jahr 2025 tauschen sie sich darüber aus, welche Vorhaben die KSL.NRW im kommenden Jahr umsetzen, und zwar unter Berücksichtigung dieser Fragen: Wie kann unser Gesundheitssystem inklusiver werden und welche Zugänge gibt es bereits? Und welche Schlüssel brauchen wir, um noch mehr Inklusion zu ermöglichen?

    Veröffentlicht: / KSL entwickelt

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  • Maher Seger ist Referent für strukturelle Beratung beim KSL.Münster. Seine Schwerpunkte sind die Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung sowie das Thema Gewaltschutz. Er möchte, dass inklusive Strukturen geschaffen werden und Menschen auch auf struktureller Ebene weder benachteiligt noch diskriminiert werden.

    Veröffentlicht: / KSL hinterfragt

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  • Gero Büskens arbeitet seit März 2024 als Projekt-Mitarbeiter beim KSL.Düsseldorf. Seine Schwerpunkte sind digitale Barrierefreiheit sowie Flucht und Behinderung. Er möchte, dass sich ein Bewusstsein für mehr digitale Inhalte zu Barrierefreiheit bildet. Aktuell unterstützt Gero den Abbau von Barrieren bei den Webinhalten von Städten und Kommunen. Das Ziel ist die Entstehung von inklusiven Stadtkarten auf sogenannten Geoportalen.

    Veröffentlicht: / Barrierenabbau

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  • Lea Voitel ist Weltenbummlerin, Texterin, Touristikerin, Peer-Beraterin, Assistenznehmerin, Arbeitgeberin, Studentin – und noch vieles mehr. Sie hat sich kurz vor ihrem Abflug nach Helsinki Zeit genommen, um uns von ihrem Vorhaben zu berichten: als Auslandserfahrung ihres Studiums der Sozialen Arbeit wird sie dort zwei Monate Social Services studieren – ihre Persönliche Assistent*innen sind mit dabei.

    Veröffentlicht: / Teilhabe

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  • Was passiert genau bei einer Darmkrebs-Vorsorge-Untersuchung? Friederike Kreuzwieser ist Präventions-Mitarbeiterin bei der Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. Gemeinsam mit der Agentur Barrierefrei NRW, hat der Verein den Bedarf für Menschen mit anderen Lernmöglichkeiten oder einer geistigen Behinderung erkannt und Informationen in Leichter Sprache veröffentlicht. Im Blog erläutert sie, wie der Bedarf erhoben wurde, welche Materialien es gibt, und, ob sie von weiteren Projekten zur Krebs-Vorsorge in Leichter Sprache berichten kann.

    Veröffentlicht: / KSL hinterfragt

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  • Kaan Cevahir arbeitet bei der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen als stellvertretender Referatsleiter in der Abteilung für Sport und Ehrenamt im Referat für Inklusion und Integration, Sport und Wissenschaft. Das Referat hat gemeinsam mit Expert*innen bei der Umsetzung des Landesaktionsplans „Sport und Inklusion in Nordrhein-Westfalen 2019 bis 2022 – Gemeinsam für eine inklusive Sportlandschaft“ neun Broschüren erstellt. Die Koordinierungsstelle der KSL.NRW unterstützt das Fachreferat insbesondere bei der barrierefreien Gestaltung und Öffentlichkeitsarbeit dieses Prozesses. Die LAG SELBSTHILFE NRW ist 2023 Kooperationspartner bei der Erstellung der Produkte des Landesaktionsplanes und stellt deren Barrierefreiheit sicher.

    Veröffentlicht: / KSL entwickelt

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  • Im Interview stellt die Projektreferentin für Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung Lisa Vössing die neue Leiterin des KSL.Münster vor: Debora Stockmann leitet das Team seit Januar 2024. Das Gespräch handelt von Zielen der Leiterin: Sie will das politische Thema Queer und Behinderung sowie das Thema inklusive Gesundheit weiter vorantreiben.

    Veröffentlicht: / KSL hinterfragt

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  • Das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention jährt sich heute für Deutschland zum 15. Mal. Dr. Susann Kroworsch – wissenschaftliche Mitarbeiterin der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte seit 2017 – ist zuständig für das Monitoring in Nordrhein-Westfalen. Im Fensterblick-Interview berichtet sie über die Ergebnisse sowie die Empfehlungen und Forderungen des UN-Fachausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Sie appelliert, dass nun wirksame Maßnahmen in NRW folgen müssten.

    Veröffentlicht: / Barrierenabbau

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  • Ellen Marquart ist Projektmitarbeiterin beim KSL.Köln. In ihrem Kommentar schreibt sie über selbstbestimmtes Leben als Erfahrungsraum und Lernprozess.

    Veröffentlicht: / KSL hinterfragt

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  • Andreas Heither arbeitet seit November 2023 im Team der Koordinierungsstelle der KSL.NRW. Er verantwortet hier das Veranstaltungs- und Socialmedia-Management. Andreas ist Experte in barrierefreier Kommunikation, denn er hat das gleichnamige Studium absolviert und arbeitet gerade an seiner Master-Thesis. Heither arbeitet seit November 2023 bei der Ko-KSL. Er will, dass Barrierefreiheit leichter gelebt wird.

    Veröffentlicht: / KSL inspiriert

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  • Wolfgang Bennewitz ist Vorsitzender des 2022 gegründeten Vereins „Politisch Selbstbestimmt Leben NRW“. Die Idee einer Vereinsgründung ist aus einem NRW-weiten politischen Netzwerk heraus entstanden, welches vom KSL.Düsseldorf initiiert und der Entstehungsprozess vom KSL.Arnsberg begleitet wurde. Für Wolfgang Bennewitz bedeutet politische Partizipation, dass sich Menschen mit Behinderungen als „Fachleute in eigener Sache“ in Politik und Verwaltung einbringen. Insbesondere auf kommunaler Ebene könne so der unmittelbare Lebensraum mitgestaltet werden.

    Veröffentlicht: / KSL vernetzt

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  • Ellen Romberg-Hoffmann war bis April 2022 Projektleiterin des KSL.Köln. Als Freiberuflerin arbeitet sie jedoch weiter daran, Inklusion und Gewaltschutz in Einrichtungen ganz praktisch voranzutreiben.

    Veröffentlicht: / KSL vernetzt

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  • Wibke Roth ist Projektmitarbeiterin der KSL.NRW und arbeitet in der Koordinierungsstelle. Sie zeigt in ihrer Arbeitsreportage, wie Menschen an ihre Tätigkeiten als Assistenz gekommen sind und was die KSL vorhaben, damit mehr Menschen von diesem Beruf erfahren. Interviews sollen zeigen, was Menschen antreibt, als Assistent*innen zu arbeiten.

    Veröffentlicht: / KSL inspiriert

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  • Adrian Dworak fordert in seinem Blogbeitrag als Experte in eigener Sache, als KSL-Praktikant und als Student der Sozialen Arbeit eine Stärkung der Inklusion und die Verstetigung der KSL.NRW.

    Veröffentlicht: / KSL vernetzt

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  • Alexander Pröbstl ist Vorstand für Pflege und Patientenservice am Universitätsklinikum Bonn. Von den 8.500 Mitarbeiter*innen des UK Bonn arbeiten rund 2.500 Menschen in der Krankenpflege. Dazu zählen beispielsweise das Chirurgische Zentrum, das Herzzentrum, die Innere Medizin, Intensivpflege, Neurologie, Epileptologie, Psychiatrie, Gerontopsychiatrie, das Eltern-Kind-Zentrum sowie Frauenheilkunde. Die KSL waren vor Ort, um mit ihm darüber zu sprechen, wie er das Praxishandbuch Vielfalt Pflegen in der Pflegedirektion im Sinne eines inklusiven Gesundheitssystems einsetzt, und, was das bislang bewirkt hat.

    Veröffentlicht: / KSL hinterfragt

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  • Faowzia (Rufname: Faiza) Möwes ist Sprecherin und Gründungsmitglied des Arbeitskreises Junge Selbsthilfe Nordrhein-Westfalen. Die 33-Jährige ist – wie die anderen 40 Mitglieder – Expertin in eigener Sache. Gemeinsam wollen sich die Selbsthilfe-Aktiven, die in Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen tätig sind, krankheitsübergreifend informieren, austauschen und vernetzen. Ihr Ziel: durch moderne Events wie Workshops im Poetry-Slam-Format, digitale Meetings und solchen mit Picknick im Park von der Sache begeistern – sich ehrenamtlich in eigener für die größere Sache zu engagieren.

    Veröffentlicht: / KSL vernetzt

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  • Die Juristin Karoline Riegel bloggt über ihre Erkenntnisse zum Forschungsbericht zur Evaluierung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) im Auftrag des BMAS: Daran hat sie im Team um Professor Dr. Felix Welti mitgearbeitet. Das interdisziplinär gestaltete Projekt macht deutlich, dass Menschen mit Behinderungen immer noch vielen Barrieren begegnen, obwohl das BGG der Bundesverwaltung schon seit Jahren vorschreibt, gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft sicherzustellen.

    Veröffentlicht: / KSL vernetzt

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  • Ellen Dieball ist Psychotherapeutin und hat sich auf die psychologische Beratung von erwachsenen Menschen mit anderen Lernmöglichkeiten spezialisiert. Sie ist im KSL.Düsseldorf und in der Färberei Wuppertal, einem Zentrum für Integration und Inklusion, tätig. Im Interview mit Susanne Schulte-Mausbeck, Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit beim KSL.Düsseldorf, erläutert sie unter anderem, warum die psychologische Beratung für Menschen mit anderen Lernmöglichkeiten so wichtig ist und wie mehr Beratungsangebote geschaffen werden könnten.

    Veröffentlicht: / Inklusive Gesundheit

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  • Christiane Rischer ist Projektmitarbeiterin beim KSL.Arnsberg. Sie bloggt über Alltagsdiskriminierung. Sie hat festgestellt: Auch Menschen, die selbst von Diskriminierung betroffen sind, sind nicht davor gefeit, sich anderen gegenüber diskriminierend zu verhalten. Jede*r könne leichter als gedacht in eine Neugierfalle tappen und so diskriminieren, schreibt sie.

    Veröffentlicht: / KSL inspiriert

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  • Ramona Armbrust ist Fachberaterin Sehen des KSL für Menschen mit Sinnesbehinderung beim KSL-MSi-NRW. In ihrem Blog kommentiert sie, was passiert, wenn Menschen Barrierefreiheit im digitalen Zeitalter ausschließen.

    Veröffentlicht: / KSL hinterfragt

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  • Andreas Tintrup ist Projektleiter des KSL.Arnsberg. Im Interview mit Wibke Roth – Redakteurin bei der Koordinierungsstelle der KSL.NRW – betont er, was noch alles passieren muss, damit Menschen einmal in einer Welt leben, die Vielfalt als Stärke begreift – und was das mit der Kampagne „Bist du behindernd?“ zu tun hat, die 2023 in Nordrhein-Westfalen laufen wird.

    Veröffentlicht: / KSL hinterfragt

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  • Oliver Schneider ist Referent für strukturelle Beratung beim KSL.Münster. Der Diplom-Pädagoge referiert unter anderen zu den Themen Selbstbestimmtes Leben und über den Umgang mit Menschen mit Behinderungen. Dort, wo sie Erfahrungsbedarf haben, könnte eine Sexualbegleitung helfen, schreibt er. Das ist eine Person, die Menschen mit Behinderungen hilft, die eigene Sexualität zu entdecken.

    Veröffentlicht: / KSL befürwortet

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  • Christoph Tacken ist Projektleiter des KSL.Köln. Er schreibt in seinem Blogbeitrag, was Stolz und Behinderung miteinander zu tun haben, was das stolze Gefühl von Menschen mit Behinderung für eine inklusive Gesellschaft bewirkt und wie ihn seine ganz persönlichen Erfahrungen in seinem Bewusstsein verändert haben.

    Veröffentlicht: / KSL hinterfragt

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  • Gina Schmitz studiert Heilpädagogik und Inklusive Pädagogik im 6. Semester an der Ev. Hochschule RWL in Bochum und absolvierte von September 2021 bis Januar 2022 ihr Pflichtpraktikum beim KSL.Arnsberg. Sie berichtet über ihre Erfahrungen und Lerninhalte insbesondere in Bezug auf den Stellenwert der Selbsthilfe und -vertretung.

    Veröffentlicht: / KSL hinterfragt

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  • Kristin Reker ist Projektmitarbeiterin des Kompetenzzentrums für Menschen mit Sinnesbehinderungen, kurz KSL.MSi NRW. Sie verantwortet zusammen mit Melanie Wegerhoff den Fachbereich „Taubblind“. Reker schreibt als Expertin in eigener Sache. Sie ist gelernte Grafikerin. Sie hat zum Protesttag von Menschen mit Behinderungen einen Beitrag verfasst, warum eine diskriminierungsfreie Sprache auf allen Ebenen wichtig ist.

    Veröffentlicht: / KSL hinterfragt

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  • Markus May ist Mitarbeiter der Koordinierungsstelle der KSL.NRW. Er verantwortet dort die Kampagne Inklusive Gesundheit. Darin steckt die Absicht, das Gesundheitssystem in Nordrhein-Westfalen inklusiver zu gestalten. Schlüssel des Ganzen ist das Praxishandbuch #Vielfalt Pflegen.

    Veröffentlicht: / KSL entwickelt

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  • Iris Colsman ist Projektleiterin des KSL.Düsseldorf. Sie hat 2016 das inklusive Kulturfestival KulturTandem auf den Weg gebracht und auch konzipiert. Seitdem kommt es einmal jährlich mit vielfältigsten Künstler*innen in unterschiedlichen Städten im Regierungsbezirk Düsseldorf auf die Bühne. Ihr Herzenswunsch ist, so zu zeigen, wie wunderbar Inklusion gelingen kann: In diesem Fall scheint es zu funktionieren, weil nicht Inklusion draufsteht, wo Kulturinteressierte Kunst, Theater, Comedy und Musik genießen.

    Veröffentlicht: / KSL entwickelt

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  • Stephan Wieners ist Projektleiter des KSL.Detmold. In seinem Kommentar mit Blick zur aktuellen BMAS-Studie zu einem transparenten, nachhaltigen und zukunftsfähigen Entgeltsystem für Menschen mit Behinderung in Werkstätten, argumentiert er, welcher Schritt große Veränderungen auf dem Weg zu einem inklusiven Arbeitsmarkt mit sich brächte.

    Veröffentlicht: / KSL hinterfragt

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  • Ellen Romberg-Hoffmann ist Projektleiterin beim KSL.Köln. Die Sozialarbeiterin berät Menschen mit Behinderungen und begreift die Rechtestärkung als Teil ihrer Arbeit als fundamentales Werkszeug, damit sich die Welt anders dreht. Dieser Kommentar zeigt, wie wirksam es ist, Rechte zu stärken.

    Veröffentlicht: / KSL hinterfragt

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  • Menschen mit Behinderungen haben es schwer, im ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Das liegt häufig daran, dass Arbeitgeber Vorbehalte und Vorurteile ihnen gegenüber und ihren Fähigkeiten haben. Beispiele aus der Praxis zeigen, dass es auch anders gehen kann. Eine Beobachtung von Michael Kalthoff-Mahnke vom KSL Arnsberg.

    Veröffentlicht: / KSL befürwortet

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  • Gesellschaftliche Verhältnisse mitbestimmen. Selbstbestimmt sein! Das will Jörg Rodeike. Und das will er für alle Menschen mit Behinderungen vorantreiben. Der Mitarbeiter beim KSL.Düsseldorf ist Experte für politische Partizipation. Er bloggt, dass Beiräte für Menschen mit Behinderungen in NRW verpflichtend werden müssen. Er arbeitet dazu gerade – unter anderem – an einer Vereinsgründung. Wer politische Partizipation in NRW mitgestalten will, sollte diesen Beitrag nicht verpassen!

    Veröffentlicht: / Teilhabe

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  • Assistenzhunde machen einen Superjob. Das ist aber leider keine Garantie dafür, überall Eintritt zu erhalten, obwohl sie unerlässliche Begleiter von Menschen mit Behinderungen sind. Projektreferentin Karin Hammermann kommentiert die unliebsame Situation.

    Veröffentlicht: / KSL hinterfragt

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  • Die Macher*innen der Kampagne „Bist du behindernd“ wollen mit Humor und einer Prise Perspektivenwechel erreichen, dass Menschen mit Behinderungen künftig weniger behindert werden – erstmal im Kreis Lippe.

    Veröffentlicht: / KSL entwickelt

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  • Marcus Windisch ist Projektleiter der Koordinierungsstelle der KSL.NRW. Er eröffnet den Fensterblick – den Expert*innen-Blog der KSL.NRW – mit einer Absichtserklärung für dieses neue Medium. Er verspricht sich und den Leser*innen davon Ein-, Aus- und Durchblick in die KSL-Arbeit.

    Veröffentlicht: / KSL gestaltet

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